(Quelle: http://www.koeln-nachrichten.de/assets/images/NRW/2009/Oktober/17102009_Altenpflege_gr.jpg)


Die Gesundheitsbranchen bietet krisensichere Jobs

Für all diejenigen, welche im Moment in der Gesundheitsbranche tätig sind, bedeutet ein hoher Fachkräftemangel in wenigen Jahren vor allem eines: einen krisensicheren Arbeitsplatz. Bei der derzeitigen Wirtschaftslage können das nicht viele über ihre Stelle sagen. Besonders Jobs in der Altenpflege oder Berufe aus dem sozialen Bereich scheinen dabei zunächst gesichert zu sein.

Zudem bedeutet der Mangel an genügend Fachkräften, dass dadurch eine Grundlage als Impulsgeber für Innovationen geschaffen wird. So sieht das auch der Experte für Gesundheitssystem an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Wirtschaftsprofessor Volker Amelung.

Laut einer Studie werden so in den kommenden Jahren im Gesundheitssystem weit über 400.000 Vollzeitkräfte fehlen. In Hamburg beispielsweise würde sich das durch eine Anzahl von 17% der unbesetzten Stellen auswirken. Da das Berufsfeld innerhalb der Gesundheitsbranche allerdings als sehr beliebt gilt, sind Bedenken um die zu besetzenden Stellen nicht nötig. Auch versucht die Arbeitsagentur nun vermehrt, Quereinsteigern die Möglichkeit zu geben, sie als Fachkräfte einstellen zu können. Pro Jahr werden derzeit etwa 200 Arbeitslose oder ungelernte Beschäftigte gefördert, indem ihnen ein Job oder eine berufliche Weiterbildung geboten wird.

Auch im Bereich der Zeitarbeit vergrößert sich die Rolle der Pflegekräfte stetig. Besonders junge Leute, welche auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind und nach Beschäftigung suchen, finden bei der Zeitarbeit gute Angebote. Allerdings erweist sich die Nachfrage für qualifizierte Fachkräfte als so hoch, dass die Bezahlung sogar bei der von privaten Arbeitgebern mithalten kann, damit so gute Kräfte gefunden werden können. Schirren, der Geschäftsführer der Firma CareFlex – einem Tochterunternehmen der Evangelischen Stiftung Alsterdorf – bestätigt dabei, dass die Qualitätssicherung sowie eine gründliche Vorbereitung von Mitarbeitern auf die bevorstehenden Einsätze dabei im Mittelpunkt stehen sollte!

Auch im Berufsfeld der Optiker, Hörgeräteakustiker, Zahn- und Orthopädietechniker sowie den Schuhmachern wird die Geschäftslage der zeit als recht stabil und zufriedenstellend empfunden. Denn gerade in diesen Berufen wird den Fachkräften eine hohe Bandbreite an Karrieremöglichkeiten geboten – vom einfachen Angestellten bis hin zum Meister im selbstständigen Betrieb.

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